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Das Lesen und ich von Kirsten Boie

von Britta Maschek

Eine Streitschrift zum Thema Lesen lernen!
In diesem Buch sind die besten Argumente für eine bessere Leseförderung
zusammengefasst und gleichzeitig ist es eine Liebeserklärung an Bücher, an
das Lesen und die Literatur schlechthin. Und keiner macht das so
eindrucksvoll und nachdrücklich wie Kirsten Boie.
Bei mir hat das Buch ganz viel ausgelöst. Auf der einen Seite die große Lust
die Schätze meiner Kindheit (Jim Knopf, Madita, Dolly und Bullerbü) wieder
hervorzukramen und mich wieder in dieses Lesegefühl der Kindheit
reinfallen zu lassen, auf der anderen Seite die Erinnerung an die
gemütlichen Stunden mit meinen Söhnen,in denen ich ihnen vorgelesen
habe. Und Kirsten Boie mit dem Nix und den Kindern aus dem Möwenweg
gehörte so eindeutig zu unseren Lieblingen.
Aber es kam auch eine große Dankbarkeit in mir hoch, dass meine Söhne
sich aufs Lesen und die Bücher eingelassen haben, was ihnen so vieles
erleichtert hat.
Es gibt ein Foto meines älteren Sohnes, auf dem er 1 Jahr alt ist, Hein Blöd
auf dem Schoß hat und ihm „vorliest“. In seiner eigenen Sprache erzählt er
fließend das Buch „Kasimir backt“, voller Betonung und Freude.
Was haben meine Kinder für ein Geschenk bekommen, das sie einfach mit
Büchern aufgewachsen sind, Bücher immer dazu gehört haben.
Diese Möglichkeit sollten alle Kinder haben und deswegen ist es wichtig,
dass die Leseförderung viel früher beginnt.
Ich kann dieses Buch nur jedem Pädagogen, Erzieher, Lehrer und allen
Eltern empfehlen und wäre absolut dafür, dass es Pflichtlektüre für unsere
Bildungspolitiker werden muss.
 

Einband: gebundenes Buch
EAN: 9783789115158
9,00 €inkl. MwSt.

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Kategorie: Sachbuch

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